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Am 5.2.2013 kommen wir nach ermüdenden Flug über London Heathrow (mit viel zu kurzer Umsteigzeit) und Johannesburg am Vormittag in Kapstadt an. Und weil unser Quartier am Hang des Tafelberges liegt und das Wetter es zulässt – was gar nicht so oft vorkommt - , fahren wir mit der Seilbahn am frühen Nachmittag hinauf und werden mit prächtigen Rundblicken belohnt. Abends wagen wir uns mit dem Taxi (natürlich nicht zu Fuß bei Dunkelheit, Intercab ist empfehlenswert) zur Waterfront, dem Downtownzentrum am Hafen. |
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6.2. Heute wollen wir das Kap im Uhrzeigersinn umrunden.
Nach ausgezeichnetem Frühstück fahren wir über Muizenberg
mit seiner alten Eisenbahnstation und Kalkbay mit
seinen bunten Strandhütten nach Simonstown. Viele
Segelboote liegen an der Marina, im Hintergrund ein grauer Riese – ein
Kriegsschiff. Weiter nach Boulders Beach, um die
berühmten Kappinguine zu sehen. Der Höhepunkt: das Kap der guten
Hoffnung. Zurück über eine atemberaubende Küstenstrasse an zahlreichen
Traumstränden entlang. |
7.2. – 8.2. Heute Nachmittag geht’s nach Hermanus, der alten Walfängerstadt. Wir haben telefonisch im Westcliffhouse Quartier bestellt. Nach einem schönen Spaziergang entlang des Coastal Path nach Hermanus hinein, essen wir im Zentrum und lassen uns von einem TukTuk wieder zurückbringen. Am nächsten Tag folgen wir der Empfehlung unserer Hausfrau und fahren nach dem besuch des südlichsten Punktes Afrikas , Cape Agulhas, nach Arniston, einem alten, ehemals „schwarzen“ Fischerdorf. |
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9.2-10.2 Über Mossel Bay und George erreichen wir bei regnerischem Wetter Plettenberg Bay. Dort wurde uns ein BnB empfohlen. Das war zwar nicht „unseres“, aber gleich daneben öffnete uns eine nette ältere Dame und bot uns ein Apartement mit Blick über den Atlantik an. Am nächsten Tag fuhren wir – obwohl es durchaus auch per pedes gegangen wäre, zur Robberg Nature Reserve, einer naturbelassenen schmalen Halbinsel, und umrundeten sie. |
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11.2.
- 12.2. Gleich nördlich von Plettenberg befindet sich der Tsitsikama-Nationalpark,
der für seine schönen Küstenwanderwege und die Bungee-Jump-Brücke
Bloukrans-Bridge bekannt ist. Am Rückweg
blockierten Paviane die Straße (leider kein Foto). Bei den Südafrikanern sind
sie noch weniger beliebt wie Räuber und Mörder. Am nächsten Tag wanderten wir
einsam im Deepvalley NP mit seinen gewaltigen Farnbäumen. |
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13.2.
Leider mussten wir schon wieder nach Süden zurück und fuhren über Knysna, Wilderness, Outshoorn nach Prince Albert. Dort hatten wir uns in der
„Sax Coburg Lodge“ ein
Zimmer -es war in Wirklichkeit ein Museum -reserviert. |
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14.2. Nun ging’s in die Weinregionen. Schon nach Prince Albert fanden wir ein Weingut und nahmen uns von dort den „Wüstenwein“ mit. Weiter wieder über Outshoorn nach Barrydale. Zunächst suchten wir im Ort, dann fanden wir etwas außerhalb das Lentelus BnB mit schönem Obstgarten. |
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