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 NEUSEELAND 2013  das Nordland: von Paihia zurück nach Auckland

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Auf der Rückfahrt nach Auckland stoßen wir in Opononi auf eine gerade im Entstehen begriffene interessante Darstellung der Geschichte des Ortes.

 

 

Zunächst kommen die Polynesier in den noch jungfräulichen Urwald und bewirtschaften ihn schonend.

 

Mit der Entdeckung Neuseelands durch die „Pakehas“ (die Europäer) werden neue Methoden und ein neue Religion importiert.

 

Es kommen immer mehr Weiße, manche als Schiffsbrüchige, die meisten mit Gewehren.

 

Im vorigen Jahrhundert ändert sich die Einstellung zur Natur. Neuseeland wird Ferienparadies und die wenigen noch vorhandenen Kauribäume werden geschont.

 

 

Heute lebt der Ort vom Tourismus, die Bootsrennen mit den großen Maorikanus ziehen alljährlich viele Fremde an.

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Gegenüber die große Sanddüne, auf der man auch Sandboarden kann.

 

Der Fisch, der hier von den Einheimischen gefangen wird…

 

…landet sicher nach kurzer Zeit schon auf dem Tisch der hungrigen Touristen.

 

 

Das einzige Delphindenkmal, das ich kenne!

 

Noch ein Blick hinüber zur großen Düne.

 

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Eine einmalige Attraktion in Neuseeland: der Waipoua Forest

 

… mit seinen Riesenkauribäumen. Dieser, der „Herr des Waldes“  ist 56 m hoch und hat einen Stammumfang von ca. 13m.

 

 

 

Die Grundregel, um solch ein Biotop zu erhalten: Niemals den Weg verlassen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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