Etoscha Nationalpark Namibia vom 12.7.2009 bis 15.7.2009

 

 

 

http://www.etoshanationalpark.org/media/Map-of-Etosha-East.jpg

 

 

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Sonntag, 12. Juli 2009

 

Von der Bambatsi Lodge fahren wir zum Andersongate des Nazionalparks. Gleich am Eingang zum Etoscha Nationalpark werden wir angemessen begrüßt.

 

 

 

 

Nach Einchecken im Okaukuejo Rest Camp starten wir gleich di erste Pirschfahrt

 

 

 

Paradiesisch: eine Oryx und en Zebra in trauter Zweisamkeit

 

 

 

 

Gar nicht so bös, wie ausschaut: Ein Gnu („Beast“)

 

 

 

 

Montag, 13. Juli 2009

 

Ein Springbock, man findet sie überall im südlichen Afrika.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dem Gnu reicht es, die Wasserstelle ist wieder einmal total „crowded“

 

 

 

 

Tja, welcher Vogel ist das ?

 

 

 

 

Die Oryxantilope hält Wache.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur im Winter sieht man die Tiere wirklich gut: es gibt nur Wasser bei den Wasserlöchern und das Gras ist nicht hoch.

 

 

 

 

Auf unserer Fahrt zum Halalicamp taucht plötzlich dieser nette Weggenosse neben uns aus dem Gebüsch auf.

 

 

 

Dienstag, 14. Juli 2009

 

Sprigböcke treten immer in großen Gruppen auf.

 

Nach einer Nacht am dunklen Wasserloch des Okaukuejocamp (Photographieren mit Blitz verboten) starten wir zu unserre Tagesetappe über zahlreiche Wasserlöcher zum Halalirestcamp.

 

 

Wenn man Tiere sehen will, muss man die gekennzeichneten Wasserlöcher abklappern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hat er was gegen uns?

 

 

 

 

Dieser hier ist ganz friedlich

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Jungen werden in die Mitte genommen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Black faced Impalas sieht man gar nicht so häufig.

 

 

 

 

 

Das hier haben wir beim Vorbeiafhren entdeckt.

 

 

 

 

Ein kaum 50cm hohes DikDik

 

 

 

Mittwoch, 15. Juli 2009

 

Giraffen prüfen den Morgenduft.

 

Wir hoffen noch immer, Löwen zusehen. Angeblich gibt es hier im Umkreis des Halalicamps welche, die man früh am Morgen treffen kann

 

 

Wir sind so früh am Morgen noch ganz alleine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das bewegt sich doch etwas!

 

 

 

 

Unfassbar: eine Gepardin mit Ihren Jungenvor uns auf der Strasse.

 

 

 

 

Wir verhalten uns ganz ruhig. Aussteigen könnte tödlich sein.

 

 

 

 

Das Junge schaut auch schon gefährlich drein.

 

 

 

 

Könnte ein „black shouldered kite“ sein (?)

 

 

 

 

Die Kudus erinnern von der Größe her an unser Damwild.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist wahrscheinlich der Herr des Harems.

 

 

 

 

Ein Warzenschwein, mit seinen Hauern gefährlich!

 

 

 

Wie heißt dieser pelzige Geselle?

 

 

 

 

Ein andere tierische Größenordnung!

 

 

 

 

Nur die Giraffe schaut drüber.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die zivilisation hat uns wieder:nach dem fort Namutoni verlassen wir den Etosha Nationalpark